Dienstag, 30. August 2011

Weltfriedenstag in Halle

Am 1. September jährt sich der Überfall Hitler-Deutschlands auf seinen östlichen Nachbarn Polen zum 72. mal. Und erschreckenderweise werden immer noch militärische Einsätze von Deutschland unterstützt, so als hätte jemals Krieg ein Problem gelöst. Deshalb stehen wir zusammen mit Amnesty International, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, Frauen in Schwarz und dem Friedenskreis Halle e.V. am Donnerstag ab 14 Uhr auf dem Markt um unser Friedensengagement vorzustellen. Von Deutschem und von anderem Boden aus, darf nie wieder Krieg ausgehen, dass schließt aber auch die Unterstützung von Krieg, wie in Lybien oder dem Irak mit ein. Deshalb unterstützen wir das Protestkonzert der Gruppe Lebenslaute am 4. September auf dem Flughafen Halle/Leipzig und die aktuelle Kampagne der Friedensbewegung  zu Waffenexporten „Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel“. Eine andere Welt ist möglich.

Mittwoch, 24. August 2011

Filmabend mit der Linksjugend

Am 6.9.2011 veranstalten wir ab 18 Uhr im Zazie einen kostenlosen Filmabend: gezeigt wird die Welle. Alle sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und anschließend mit uns zu diskutieren. Wer Interesse hat, melde sich doch bitte kurz unter unsere Emailadresse, die Leute vom Zazie wüssten gern, mit wievielen sie rechnen müssen.
Wir werden auch eine kleine Spendenammlung für Viva con Agua durchführen um Wasserprojekte in aller Welt zu unterstützen. Alle sind natürlich dazu aufgerufen dabei mitzuwirken.


ZAZIE Kino - Bar
Kleine Ullrichstr. 22
06108 Halle (Saale)


Die Welle - ein Film von Dennis Gansel

Bundeswehr weg vom Fest!

Ein Kommentar der Linksjugend['solid] Halle zur Beteiligung der Bundeswehr am diesjährigen Laternenfest auf der Peißnitz:


Wie jedes Jahr findet Ende August das größte Volksfest in Halle statt. Das Laternenfest ist seit vielen Jahren ein Fest für Jung und Alt. Drei Tage lang kann man das hoffentlich schöne Wetter und gute Musik genießen. Während überwiegend ganz normale Hallesche Firmen das lokale Event fördern, darf sich auch ein „Arbeitgeber“ präsentieren, der weder lokal angebunden noch mit anderen Firmen vergleichbar ist: Die Bundeswehr.